Wein aus Italien online kaufen & liefern lassen vom Weinversand AMOITALIA
Sie suchen einen erlesenen Wein aus Italien zu einem köstlichen Menü, für einen besonderen Anlass oder als Geschenk?
In unserem Weinversand können Sie Wein online kaufen und sich in einem breit gefächerten Portfolio umsehen. Jeder Wein aus Italien, den Sie bestellen, ist ab Lager in Deutschland verfügbar und wird umgehend in den Versand gebracht. Wein aus Italien online auswählen und bestellen ist gegenüber dem stationären Handel ein großer Vorteil. Warum? Weil wir Ihnen ein großes Angebot zu fairen Konditionen präsentieren. Bei uns können Sie Ihren ausgesuchten Wein aus Italien kaufen und sich darauf verlassen, dass Sie alle wichtigen Informationen zum Produkt bereits kennen und in der Beschreibung einsehen können. Sollten Sie Fragen haben: Wir beraten Sie gerne und geben Ihnen damit die Sicherheit, eine gute Entscheidung zu treffen, wenn Sie bei AMOITALIA Wein aus Italien online kaufen.
Wer sind wir? Und welche Vorteile Sie genießen, wenn Sie bei AMOITALIA Wein aus Italien online bestellen?
Mit Leidenschaft, mit Liebe zum Detail und mit fundierten Fachkenntnissen sind wir Ihr Weinversand. Seit über 40 Jahren sammeln wir Erfahrungen in der Gastronomie. Unser reichweitenstarkes Netzwerk an Winzern und Feinkostherstellern aus Italien, die wir alle persönlich kennen, sowie unsere Passion zur Heimat Italien spiegelt sich nicht nur in der Produktauswahl, sondern auch in unserem kundenorientierten Service wieder. Haben Sie bereits eine Wahl getroffen, können Sie Ihren favorisierten Wein aus Italien bestellen und dürfen sich sicher sein, dass Sie hier Weine online kaufen, die mit Bedacht von uns ausgewählt wurden. Möchten Sie sich beraten lassen, bevor Sie aus unserem Sortiment einen Wein aus Italien kaufen? Dann sind wir gerne für Sie da und beantworten alle Fragen zu unserem Wein online oder per Telefon.
Hinweis: Ab einem Bestellwert von 150 EUR liefern wir ohne Versandkosten. Sie können daher Wein aus Italien bestellen, ohne dass für Ihre Entscheidung zum Weinversand Mehrkosten anfallen.
Hinweis: Ab einem Bestellwert von 150 EUR liefern wir ohne Versandkosten. Sie können daher Wein aus Italien bestellen, ohne dass für Ihre Entscheidung zum Weinversand Mehrkosten anfallen.
Wählen Sie zwischen Italienischen Rot-, Weiß- & Schaumweinen
- aus verschiedenen Rebsorten
- aus selten vorkommenden Rebsorten
- verschiedenen Weinbau-Regionen
- von unterschiedlichen Winzern (zu denen wir ein freundschaftliches Verhältnis pflegen)
- in diversen Formaten
- & zu unterschiedlichen Preisen.
Ein guter Wein aus Italien kommt selten allein ...
Weine sind unsere Passion. Die gleiche Leidenschaft hegen wir für italienische Feinkost und Grappa. Entdecken Sie hochwertige Olivenöle für Ihre Küche, servieren Sie Antipasti zum Wein aus Italien oder machen einem lieben Menschen eine Freude, indem Sie für ihn einen Wein bestellen und als Geschenk überreichen. Wenn Sie bei AMOITALIA Wein aus Italien online kaufen, erhalten Sie ehrlich hergestellte Produkte, deren Preise die händische Herstellung und die harte Arbeit der Winzer widerspiegeln. Bei unserem Weinversand Wein online zu kaufen, bedeutet Weine aus traditioneller, italienischer Herstellung zu kaufen. Möchten Sie zu einem bestimmten Anlass hochwertigen Wein bestellen? Freuen Sie sich auf kompetente Beratung, damit Sie den gewünschten Effekt erzielen.
AMOITALIA ist die beste Wahl, wenn Sie nicht einfach nur Wein kaufen, sondern die italienische Lebensfreude genießen möchten. Erleben Sie Dolce Vita in Ihren eigenen vier Wänden mit AMOITALIA – Ihrem Weinversand aus Baden-Württemberg.
AMOITALIA ist die beste Wahl, wenn Sie nicht einfach nur Wein kaufen, sondern die italienische Lebensfreude genießen möchten. Erleben Sie Dolce Vita in Ihren eigenen vier Wänden mit AMOITALIA – Ihrem Weinversand aus Baden-Württemberg.
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FAQs
Welche Arten von Fässern gibt es und wo liegen die Unterschiede?
Mit der Steigerung der Qualität italienischer Weine in den letzten Jahrzehnten hat auch der Anteil an Weinen, welche im Holzfass ausgebaut wurden zugenommen. Doch welchen Einfluss hat ein Holzfass auf den Rebensaft?
Die meisten italienischen Weingüter nutzen Tonneau- oder Barriquesfässer zum Ausbau ihrer Weine. Diese unterscheiden sich in ihrem Fassungsvermögen. Das Tonneau hat ein Fassungsvermögen zwischen 500 und 900 Litern, während das Barriquefass 225 Liter Fassungsvermögen besitzt. Während das klassische Barriquesfass fast immer aus Eichenholz gefertigt wird kann die Holzart beim Tonneau variieren. Jedoch werden Fässer aus Eichenholz beim Ausbau von Weinen in den meisten Weinbauregionen der Welt bevorzugt.
Es gibt verschiedene Faktoren, die Einfluss auf den Geschmack des Weines durch den Ausbau in einem Holzfass haben. Neben Holzart, Fassgröße bzw. das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen und Alter (durchlaufene Ausbauzyklen), ist die grundsätzliche chemische Reaktionsbereitschaft des Weines mit Sauerstoff am wichtigsten. Der Ausbau von Weinen in Holzfässern zur „Veredelung“ ist eine heikle Angelegenheit, da es hier im Gegensatz zum Edelstahltank zu einem erhöhten Sauerstoffkontakt kommt und durch die resultierende chemische Reaktion entscheidend Einfluss auf den Geschmack des Weines genommen wird. Grund ist das Holz selbst, da es ein Naturprodukt ist, das sich unter Temperatureinflüssen verändert und Poren besitzt, sowie eine eigene Aromatik. Ebenso Einfluss auf den Geschmack hat die Holzsorte und die Vorbehandlung des Fasses. Die Holzfässer werden nach deren Herstellung oftmals „getoastet“, was Einfluss auf die Poren des Holzes und somit auf die Menge des Sauerstofftransport hat. Ein weiterer Effekt des toasten ist der Geschmack, da sich beim Brennen natürlich Röstaromen entwickeln.
Man kann nicht zwingend eine Aussage über die Qualität eines Weines treffen, durch den Umstand des Ausbaus in einem Holzfass, da zu viele Faktoren die Entwicklung beeinflussen. In den meisten Fällen ist die Verwendung von Holzfässern aufwendiger und teurer. Es lässt sich zumindest eine Stilrichtung ableiten. Die Kunst den Wein durch den Ausbau im Holzfass zu veredeln liegt ganz in den Händen des Kellermeisters. Seine Erfahrung mit den eigenen Trauben, die klimatischen Einflüsse eines Jahrganges und die Berücksichtigung der oben genannten Faktoren zur Auswahl von Form und Fassmaterial sind letztlich auschlaggebend, um ein wohlschmeckendes und überzeugendes Ergebnis zu erzielen.
Die meisten italienischen Weingüter nutzen Tonneau- oder Barriquesfässer zum Ausbau ihrer Weine. Diese unterscheiden sich in ihrem Fassungsvermögen. Das Tonneau hat ein Fassungsvermögen zwischen 500 und 900 Litern, während das Barriquefass 225 Liter Fassungsvermögen besitzt. Während das klassische Barriquesfass fast immer aus Eichenholz gefertigt wird kann die Holzart beim Tonneau variieren. Jedoch werden Fässer aus Eichenholz beim Ausbau von Weinen in den meisten Weinbauregionen der Welt bevorzugt.
Es gibt verschiedene Faktoren, die Einfluss auf den Geschmack des Weines durch den Ausbau in einem Holzfass haben. Neben Holzart, Fassgröße bzw. das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen und Alter (durchlaufene Ausbauzyklen), ist die grundsätzliche chemische Reaktionsbereitschaft des Weines mit Sauerstoff am wichtigsten. Der Ausbau von Weinen in Holzfässern zur „Veredelung“ ist eine heikle Angelegenheit, da es hier im Gegensatz zum Edelstahltank zu einem erhöhten Sauerstoffkontakt kommt und durch die resultierende chemische Reaktion entscheidend Einfluss auf den Geschmack des Weines genommen wird. Grund ist das Holz selbst, da es ein Naturprodukt ist, das sich unter Temperatureinflüssen verändert und Poren besitzt, sowie eine eigene Aromatik. Ebenso Einfluss auf den Geschmack hat die Holzsorte und die Vorbehandlung des Fasses. Die Holzfässer werden nach deren Herstellung oftmals „getoastet“, was Einfluss auf die Poren des Holzes und somit auf die Menge des Sauerstofftransport hat. Ein weiterer Effekt des toasten ist der Geschmack, da sich beim Brennen natürlich Röstaromen entwickeln.
Man kann nicht zwingend eine Aussage über die Qualität eines Weines treffen, durch den Umstand des Ausbaus in einem Holzfass, da zu viele Faktoren die Entwicklung beeinflussen. In den meisten Fällen ist die Verwendung von Holzfässern aufwendiger und teurer. Es lässt sich zumindest eine Stilrichtung ableiten. Die Kunst den Wein durch den Ausbau im Holzfass zu veredeln liegt ganz in den Händen des Kellermeisters. Seine Erfahrung mit den eigenen Trauben, die klimatischen Einflüsse eines Jahrganges und die Berücksichtigung der oben genannten Faktoren zur Auswahl von Form und Fassmaterial sind letztlich auschlaggebend, um ein wohlschmeckendes und überzeugendes Ergebnis zu erzielen.
Welches Essen zu welchem Wein?
Im Gegensatz zu vergangenen Zeiten, ist man heute nicht mehr so restriktiv, wenn es um die Paarung von Essen und Wein geht. Italienische Weine sind wie auch die italienische Küche sehr Vielfältig. Darüber hinaus haben die international verschiedenen Küchenstile immer mehr gegenseitigen Einfluss aufeinander genommen und neue Speisekombinationen hervorgebracht. Durch das erhöhte Reiseaufkommen sind Menschen grundsätzlich offener für Neues geworden. Ebenso haben technische Neuerungen in Küchen ihren Anteil daran auch klassische Gerichte neu zu interpretieren.
Die Kombinationsmöglichkeiten sind heute vielfältiger. Es kann sich durchaus eine spannende Kombination zwischen einem Fischgericht und einem leichten Rotwein, wie z.B. einem leicht gekühltem Bardolino vom Gardasee ergeben, oder auch eine herzhaftes sizilianisches Salsiccia-ericht kann mit einem im Holz ausgebautem buttrigen Chardonnay eine gelungene Paarung ergeben. Man kann aber grundsätzlich eine Regel beachten. Zu einem leichten, delikaten Gericht sollte man nicht den kräftigsten Rotwein wählen, da hier sonst der Wein zu sehr dominiert und das Gericht untergeht. Selbiges gilt natürlich auch umgekehrt, d.h. zu einem würzigen, schweren, sehr aromatischen Gericht empfiehlt es sich nicht einen zu leichten Wein wählen.
Zu all unseren angebotenen Weinen in unserem Shop haben wir eine kleine klassische Speiseempfehlung angegeben. Dennoch gibt es wie oben beschrieben deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten. Sollten Sie sich einmal nicht sicher sein, dürfen Sie uns gerne jederzeit kontaktieren, um sich evtl. tiefergehend beraten zu lassen.
Die Kombinationsmöglichkeiten sind heute vielfältiger. Es kann sich durchaus eine spannende Kombination zwischen einem Fischgericht und einem leichten Rotwein, wie z.B. einem leicht gekühltem Bardolino vom Gardasee ergeben, oder auch eine herzhaftes sizilianisches Salsiccia-ericht kann mit einem im Holz ausgebautem buttrigen Chardonnay eine gelungene Paarung ergeben. Man kann aber grundsätzlich eine Regel beachten. Zu einem leichten, delikaten Gericht sollte man nicht den kräftigsten Rotwein wählen, da hier sonst der Wein zu sehr dominiert und das Gericht untergeht. Selbiges gilt natürlich auch umgekehrt, d.h. zu einem würzigen, schweren, sehr aromatischen Gericht empfiehlt es sich nicht einen zu leichten Wein wählen.
Zu all unseren angebotenen Weinen in unserem Shop haben wir eine kleine klassische Speiseempfehlung angegeben. Dennoch gibt es wie oben beschrieben deutlich mehr Einsatzmöglichkeiten. Sollten Sie sich einmal nicht sicher sein, dürfen Sie uns gerne jederzeit kontaktieren, um sich evtl. tiefergehend beraten zu lassen.
Welche Arten von Wein gibt es?
Die drei Bekanntesten werden natürlich nach ihrer Farbe kategorisiert: Rotwein, Weißwein und Roséwein. Alle drei Varianten gibt es auch als Stillwein, Schaumwein und Perlwein. In den letzten Jahren kam eine weitere Art dazu. Der Orange Wine. Alle Arten unterscheiden sich durch Herstellungsverfahren und Farbe der Trauben.
Rotweine werden durch dunkle Trauben und Maischegärung gewonnen werden.
Weißweine durch helle Trauben und Mostgärung. Es gibt aber auch Weißweine die durch dunkle Trauben und Mostgärung hergestellt werden – Sie werden auch als Blanc de Noirs bezeichnet.
Roséweine werden mit dunklen Trauben und Mostgärung sowie einer kurzen Maischestandzeit hergestellt.
Den Orange Wine gewinnt man aus der Kombination mit hellen Trauben, die leichte dunkle Verfärbungen in der Schale entwickeln, und Maischegärung.
Rotweine werden durch dunkle Trauben und Maischegärung gewonnen werden.
Weißweine durch helle Trauben und Mostgärung. Es gibt aber auch Weißweine die durch dunkle Trauben und Mostgärung hergestellt werden – Sie werden auch als Blanc de Noirs bezeichnet.
Roséweine werden mit dunklen Trauben und Mostgärung sowie einer kurzen Maischestandzeit hergestellt.
Den Orange Wine gewinnt man aus der Kombination mit hellen Trauben, die leichte dunkle Verfärbungen in der Schale entwickeln, und Maischegärung.
Wie wird Wein richtig gelagert?
Um Wein korrekt zu lagern muss man mehrere Faktoren beachten:
Wein sollte grundsätzlich im dunklen gelagert werden, d.h. möglichst keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden.
Die Lagertemperatur sollte konstant sein. Im besten Fall um die 12°C, ist aber jedoch auch bis zu 20°C möglich. Die höhere Temperatur ist weniger problematisch als kurzfristige Temperaturschwankungen. Bei 20°C reift der Wein nur schneller. Hingegen sind Temperaturschwankungen (< 5°C) schädlicher für den Wein, da sie das chemische Gleichgewicht stören. Jahreszeitbedingte Temperaturschwankungen (bis zu fünf Grad) wie sie auch in Kellern vorkommen sind keine Gefahr für die in Flaschen abgefüllten Kostbarkeiten, da sich die Temperaturdifferenz über einen längeren Zeitraum langsam einstellt.
Ein weiterer wichtiger Lagerungsparameter ist die Luftfeuchtigkeit. Gerade bei der Lagerung von Weinen mit einem Naturkorken ist die relative Luftfeuchtigkeit sehr wichtig. Ist die Luftfeuchtigkeit im Raum zu niedrig trocknet der Korken aus. Folglich wird der Verschluss brüchig, zieht sich zusammen und dichtet den Inhalt der Flasche nicht mehr ideal vor den äußeren Einwirkungen ab. Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch kann sich am Etikett und am Korken Schimmel bilden. Der Ideale Bereich befindet sich bei ca. 75%. Die Ober- und Untergrenze liegt bei 85% bzw. 60%. Gerade bei der langen Lagerung sollte die ideale Luftfeuchtigkeit im Lagerraum angestrebt werden.
Im besten Fall werden die Flaschen liegend gelagert. Zumindest bei langer Lagerzeit (über 5 Jahre) ist die liegende Lagerung zu empfehlen, damit der Naturkorken immer ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt wird und nicht austrocknet.
Wein sollte grundsätzlich im dunklen gelagert werden, d.h. möglichst keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden.
Die Lagertemperatur sollte konstant sein. Im besten Fall um die 12°C, ist aber jedoch auch bis zu 20°C möglich. Die höhere Temperatur ist weniger problematisch als kurzfristige Temperaturschwankungen. Bei 20°C reift der Wein nur schneller. Hingegen sind Temperaturschwankungen (< 5°C) schädlicher für den Wein, da sie das chemische Gleichgewicht stören. Jahreszeitbedingte Temperaturschwankungen (bis zu fünf Grad) wie sie auch in Kellern vorkommen sind keine Gefahr für die in Flaschen abgefüllten Kostbarkeiten, da sich die Temperaturdifferenz über einen längeren Zeitraum langsam einstellt.
Ein weiterer wichtiger Lagerungsparameter ist die Luftfeuchtigkeit. Gerade bei der Lagerung von Weinen mit einem Naturkorken ist die relative Luftfeuchtigkeit sehr wichtig. Ist die Luftfeuchtigkeit im Raum zu niedrig trocknet der Korken aus. Folglich wird der Verschluss brüchig, zieht sich zusammen und dichtet den Inhalt der Flasche nicht mehr ideal vor den äußeren Einwirkungen ab. Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch kann sich am Etikett und am Korken Schimmel bilden. Der Ideale Bereich befindet sich bei ca. 75%. Die Ober- und Untergrenze liegt bei 85% bzw. 60%. Gerade bei der langen Lagerung sollte die ideale Luftfeuchtigkeit im Lagerraum angestrebt werden.
Im besten Fall werden die Flaschen liegend gelagert. Zumindest bei langer Lagerzeit (über 5 Jahre) ist die liegende Lagerung zu empfehlen, damit der Naturkorken immer ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt wird und nicht austrocknet.